Spezial-Dokumentensammlung der international renommierten humanitären online-Bibliothek MEDBOX, die im Jahr 2013 online ging (Erfinder ist Dr. Joost Butenop – derzeit tätig im ÖGD inUnterfranken als Fachberater für Asylgesundheit)
Medizinische Sprachführer einer dreiköpfigen Grassroot-Initiative in verschiedenen Editionen (Allgemeinmedizin, Schwangerschaft/ Geburtshilfe und Psychotherapie/ Psychosomatik/ Psychatrie: Diagnostik)
The Mental Health & Psychosocial Support Network
MHPSS ist eine globale Plattform zur Vernetzung in Notsituationen. Personen und/ oder Organisationen können auf diese Weise Wissen zu psychischer Gesundheit und Ressourcen psychosozialer Unterstützung austauschen.
Informationsmaterialien und Piktogrammheft der Bundeszahnärztekammer
Die deutsche Bundeszahnärztekammer stellt hier Informationsmaterialien, Piktogrammhefte sowie fremdsprachige Formulare oder rechtliche Informationen zur Verfügung.
Gesundheitsratgeber für den Arztbesuch
in Arabisch-Deutsch und Farsi-Deutsch.
Mind-Spring hat in Zusammenarbeit mit Flüchtlingen und Medical Care ein Programm zu psychischer Gesundheit und Psycho Education entwickelt, um Asylsuchende und Flüchtlinge in ihrer Muttersprache und unter Berücksichtigung der ursprünglichen Kultur zu unterstützen. Speziell von Mind-Spring ausgebildete Asylsuchende und Flüchtlinge führen das Programm gemeinsam als Peer-Educatior/ Trainer mit der GGZ durch. Ziel des Programms ist es, den Umgang mit der aktuellen Situation und dem Identitätsverlust zu erlernen.
MiMi – Mit Migranten Für Migranten: Migration, Service, Gesundheit
Um das Wissen von Migrantinnen und Migranten über Gesundheit und die Nutzung des Deutschen Gesundheitsdienstes zu verbessern, wurde 2003 das Projekt „MiMi – Mit Migranten für Migranten – Interkulturelle Gesundheit in Deutschland“ vom Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. entwickelt. MiMi-Projekte gibt es in Bayern, Hamburg, Niedersachsen, NRW und Schleswig-Holstein.
Das Projekt MIGHEALTHNET wurde mit dem Ziel den Wissensaustausch über die Gesundheit von Migranten und Minderheiten ins Leben gerufen. Der Wissensaustausch soll durch die Entwicklung interaktiver Datenbanken in den teilnehmenden Länder gefördert werden.
RefuDat ist eine Vergleichsdatenbank für die quantitative Forschung von in Deutschland verfügbaren gesundheitsbezogenen Datenquellen, die eine Differenzierung nach Migrationshintergrund (einschließlich Flucht) ermöglicht. Die Steckbriefe der Datenquellen unterstützen ForscherInnen und PraktikerInnen, die eigene Studien/Projekte durchführen. Die wichtigsten Charakteristika (Metadaten) der Datenquellen geben Auskunft über u.a. Studiendesign, Zugang und Gesundheitsinformationen sowie Migrationsdifferenzierung.
Selbsthilfebuch für traumatisierte Flüchtlinge
herausgegeben vom TraumaHilfeZentrum Nürnberg e.V.; erhältlich in Deutsch, Arabisch, Dari, Englisch, Französische, Paschto, Somali, Tigrinja, Türkisch.